Partnerschaft - zwei Menschen kommen zusammen und verbinden sich. Sie bauen gemeinsam etwas auf, gehen Seite an Seite durchs Leben, verlassen sich aufeinander.

Menschen sehnen sich danach ein Gefühl von Sicherheit zu erzeugen. Soweit so gut. Doch warum sind so viele Partnerschaften unglücklich, gelangweilt, auseinander gelebt und sogar zerstritten?

 

Wenn man sich diese Partnerschaften genauer anschaut, dann besteht diese Verbindung meist aus Abhängigkeiten, die man mit zwei Adjektive beschreiben kann - finanziell und emotional.

 

Der Ursprung solch einer Partnerschaft ist damit Angst.

Angst vor…

… dem Alleinsein

… finanziellen Schwierigkeiten

 

Um diese zwei Punkte bilden sich seit Jahrhunderten gefängnisartige Konstrukte.

Der Klassiker ist, dass Männer in der Ehe die finanzielle Macht haben. Er bringt das Geld nach Hause, er trifft die Entscheidungen und hat das letzte Wort.

Diese Macht hat solch eine starke Energie, die Frauen einschüchtert, klein und eng macht.

Das soll an dieser Stelle kein Vorwurf an die Männer sein, denn ich sehe auch ihre Last, den Druck, den Männer in dieser klassischen Rolle getragen haben.

 

Es geht hier darum ein mal wahrzunehmen, was für ein alter Schmerz in „Partnerschaft“ steckt und welche Wut und Abneigung sich in der Tiefe verbergen kann.

Wut auf Machtmissbrauch, Unterdrückung und Beeinflussung.

 

Energetisch nehme ich Partnerschaften wie zwei Wollknäuel wahr, die ineinander verwurstelt sind. Eine Zeit lang fühlt sich das für beide sehr gut an, denn sie stillen damit ihre Angst vor dem Alleinsein und befriedigen das Bedürfnis nach Verbindung.

Und dann kommt der Moment in dem es sich anfühlt wie eine Fessel oder ein Gefängnis, gebaut aus Erwartungen, Abhängigkeiten und Bedürftigkeit.

 

Diese alten Wunden werden unter dem Teppich gehalten, damit die Partnerschaft „funktioniert“.

Wie ist das nun, wenn man einander aus dem Gefängnis befreit?

Schlimm wird es, wenn einer das Gefängnis verlassen will, der andere aber nicht. 

Da liegt die Frage nahe was der Vorteil ist in dem Gefängnis zu sein?

Es gibt Sicherheit.

Wofür brauchen wir eigentlich Sicherheit?

Weil wir Angst vor dem Leben haben.

 

Erst wer bereit ist, sich dieser Angst zu stellen hat die Möglichkeit eine völlig neue Partnerschaft zu erschaffen.

Eine Partnerschaft in der die Wollknäuel sich nicht mehr verwursteln sondern …

… sich berühren…

… sich bewegen…

…miteinander tanzen…

… sich abstoßen, Freraum gebeb, um sich selbst zu spüren und zu entfalten…

… sich magisch anziehen, um ihre Verbindung zu genießen.

 

Du kannst sofort damit loslegen…

 

Ganz praktisch geht es dabei los zu sagen, was man wirklich möchte.

Die meisten von uns, haben in ihrer Geschichte schon so viel Ablehnung erfahren, wenn sie gesagt haben, was sie möchten und was nicht, was dazu führt, dass sie sich schlichtweg nicht mehr trauen.

Die Angst vor der Ablehnung ist zu groß.

 

Doch Du kannst das umbauen. JETZT.

Du musst auf keinen passenden Moment warten. Der passende Moment ist JETZT.

Dein Leben ist JETZT.

Was willst Du wirklich?

Erlaubt Euch ehrlich und von Herzen zu sagen, was ihr wirklich wollt.

Damit kehrt Eure Magie zu Euch zurück und anschließend auch in Eure Partnerschaft.

Geht offen und ehrlich mit Eurer Angst um, dann kann sie Euch nicht mehr stoppen.

Du möchtest deiner unglücklichen Partnerschaft endlich ein Ende setzen und zurück zur Magie finden?

Du hast zu viel Angst die notwendigen Schritte tatsächlich zu gehen?

Dann ist mein 3 monatiges Programm genau das Richtige für Dich.

Wir treffen uns 1x wöchentlich per Zoom.

Du lernst, wie Du dich deinen Ängsten stellen kannst und wie Du ehrlich sagen kannst, was Du willst und was nicht.

Ich unterstütze Dich dabei mutig voran zu gehen, damit Du dir das in dein Leben, in deine Partnerschaft holst, was Du dir wünscht, wonach Du dich schon lange sehnst.

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